Heribert Prantl ist ein deutscher Journalist und Autor, der vor allem für seine Arbeit bei der Süddeutschen Zeitung bekannt ist. Er wurde am 30. Januar 1953 in Nittenau, Bayern, geboren.
Prantl begann seine Karriere als Rechtsanwalt, bevor er 1981 zur Süddeutschen Zeitung wechselte. Dort war er zunächst unter anderem als Gerichtsberichterstatter und Leiter des Ressorts "Wissenschaft und Bildung" tätig.
Bekannt wurde Prantl vor allem durch seine tiefgründigen Kommentare und Analysen zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Er gilt als streitbarer und engagierter Journalist, der sich häufig in Debatten zu Rechtsfragen, Menschenrechten und sozialen Gerechtigkeitsfragen äußert.
Zudem ist Heribert Prantl Autor mehrerer Bücher, in denen er sich mit Themen wie Rechtspolitik, Demokratie und Menschenrechten auseinandersetzt. Sein bekanntestes Buch trägt den Titel "Der Staat in der Flüchtlingskrise", in dem er die deutsche Asylpolitik analysiert.
Prantl erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine journalistische Arbeit, darunter den Theodor-Wolff-Preis, den Jakob-Kaiser-Preis und den Henri-Nannen-Preis.
Er ist regelmäßig Gast in Talkshows und Diskussionsrunden im deutschen Fernsehen und gilt als eine bedeutende Stimme im deutschen Journalismus.
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